Cup of the Year 2016

Cup of the Year 2016
Der Turnierbaum des Cup of the Year.
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    Werner Buskohl   25
    Stefan Oberbörsch   19
                                                    Edgar Rädecker   18
    Klaus Oberbörsch   18
    Sven Oberbörsch   18
    Daniel Hartmann   16
    Jan-Dieter Ukena   15
    Christoph Barth   15
    Eckhard Groen   14
    Ulf Bergelt   14
    Arne Ueberscher   14
    Peter Henning   13
    Björn Cassens   13
    Norbert Schelling   12
    Harald von Ascheraden   11
    Torsten Krumland   11
    André Ludwig   8
    Verena Oberbörsch   7
    Andre Oeltjenbruns   6
    Herke Wolf   4

Spielberichte 2016

Werner Buskohl 6(11)4 Stefan Oberbörsch

03.12.2016

 

Wer hätte nach dem 4-0 geglaubt, daß es noch einmal spannend wird?

Der dreimalige Champion Stefan kam so gar nicht in Fahrt und überließ Werner das Feld. Aber nach dem Midsession-Interval änderte sich das Bild und Stefan holte Frame um Frame bis zum 3-4 auf. Dann entschied Werner wieder einen Frame für sich und Stefan war wieder unter Druck, konnte aber erneut verkürzen. Und das mit dem deutlichsten Frame des Abends sogar recht eindrucksvoll.

Aber letztlich ließ sich der Titelverteidiger diesen Triumph nicht mehr nehmen und gewann als erster Spieler den Cup dreimal hintereinander.

Werner Buskohl 5(9)0 Torsten Krumland

13.11.2016

 

Auch dieses zweite Halbfinale war eine klare Sache.

Dies lag vor allem an Werner´s Lochsicherheit

an diesem Nachmittag.

Torsten spielte solide und hatte im letzten Frame

auch ein wenig Pech, als Werner nicht mehr ganz

so konzentriert zur Sache ging.

Aber 11 Breaks, davon 7 zweistellige mit zweimal

22 und der 25, ließen Torsten letztlich keine Chance.

Christoph Barth 0(9)5 Stefan Oberbörsch

06.11.2016

 

Christoph hatte bei seiner ersten Halbfinalteilnahme

nicht gerade das Glück auf seiner Seite, ließ aber

auch viele Chancen leichtfertig liegen.

Die beste Möglichkeit zum Framegewinn bot sich

ihm im 3.Frame, als er mit der Pinken auf die

Mitte zum 1-2 hätte verkürzen können.

Er traf nicht und so gewann Stefan mit Schwarz.

Breaks gelangen nur dem dreimaligen Champion

mit 7, 11 und 15.

Arne Ueberscher 2(7)4 Stefan Oberbörsch

22.10.2016

 

Zu Beginn sah es so aus als würde sich der dreifache

Champion locker durchsetzen. Arne hatte viele knappe

Bälle, Pech mit der Weißen und Stefan sorgte bei seiner

2-0 Führung auch gleich für ein neues höchstes Break

im diesjährigen Turnier.

Aber so einfach wollte sich Arne dann doch nicht aus

dem Wettbewerb verabschieden. Im dritten Frame

spielte er hervorragend und führte schon mit 42-14,

ehe es am Ende dann doch noch einmal eng wurde.

Er verpaßte Pink zum Framegewinn nur äußerst knapp,

was Stefan dann nutzte. So ging es auf Schwarz, aber

hier nahm Stefan Arne die Arbeit ab und lochte Weiß.

Frame 4 dominierte dann wieder Stefan, ehe Arne bei

seiner ersten Viertelfinalteilnahme wieder auf 2-3

verkürzen konnte. Der Verlauf war ähnlich wie zuvor,

wieder verwechselte Stefan Weiß mit Schwarz.

Aber letztlich ließ der Favorit sich den Halbfinaleinzug

nicht mehr nehmen.

Glanzvolle Leistung von Arne, die leider nicht mit einem

Break belohnt wurde.

Stefan hatte die 7, 9, 10, 12, 13, 16 und 19.

Sven Oberbörsch 0(5)3 Stefan Oberbörsch

02.10.2016

 

Es lief nicht gut für Sven.

Zu den Unkonzentriertheiten kam auch noch eine Menge Pech.

Stefan dagegen hatte das Glück für sich gepachtet.

Der Sieg geht allerdings in Ordnung. Der einzig enge Frame war

der zweite Durchgang, in dem Stefan trotz ständigem

Rückstand noch die respotted Black erzwang und doch noch

gewann.

Sven gelang kein einziges Break, Stefan erzielte deren sechs,

mit einer 16 als höchstem.

Sören Schelling 1(3)2 Sven Oberbörsch

 

Sören spielte gut und führte recht bald 9-0.

Erst allmählich gelang es Sven, sich seinerseits

abzusetzen.

Am Ende mußte die respotted Black die Entscheidung

bringen. Dabei versenkte Sven die weiße Kugel

und sah sich auf einmal im Hintertreffen.

In der Folge ließ er allerdings nichts mehr anbrennen

und gewann letztlich doch mit 2-1.

Breaks: Sven 9-11-13-15 und 18.

Werner Buskohl 4(7)0 Norbert Schelling

13.08.2016

 

Viel hatte man sich von diesem Spiel versprochen,

aber beide Spieler konnten nicht an ihre normalen

Leistungen anknüpfen.

Besonders bei Norbert lief es so gar nicht. Sein

Lochspiel an diesem Tag war quasi nicht vorhanden.

Einzig Frame 3 konnte er offen gestalten, verschoß

aber auch hier zu oft Farben aus einfacher Position.

Folgerichtig blieb er im gesamten Match ohne jedes

Break. Hinzu kam, daß die Kugeln auch nicht für ihn

zu laufen schienen, ihm fehlte häufig das nötige Glück,

um in die Partie zu finden.

Beim Titelverteidiger lief es ein wenig besser, er

erzielte immerhin eine 17. 

 

Norbert Schelling 3(5)0 André Ludwig

19.06.2016

 

Furios begann dieses Spiel. Beide schienen gut in Form

und so waren schon nach 22 Minuten alle roten Kugeln

in den Taschen verschwunden.

Zum Ende des Frames gab es auch wahre Highlights

als sich beide Spieler erfolgreich im Snookerlegen übten.

Mit zunehmender Spielzeit wurde allerdings André immer

unzufriedener, da er, häufig zurecht, mit seinem Schicksal

haderte. Vor allem die weiße Kugel machte oft Dinge, die

einem Snookerspieler im allgemeinen nicht gefallen.

Aber auch Norbert war nicht von seinem Spiel angetan.

Zu oft verschenkte er einfache Bälle und damit höhere

Breaks. Am Ende blieb eine 8 für den Finalisten des

letzten Jahres und zwei 9er für Norbert, der sich jetzt gegen

den Sieger von 2016 versuchen darf.

Christoph Barth 4(7)2 Harald von Ascheraden

18.06.2016

 

Es war eine kampfbetonte Partie. Beide hatten sehr

viel Respekt voreinander, so daß es nur ums 

Weiterkommen ging. Für Schönspielerei war kein Platz.

Nach der 3-0 Führung war das Spiel eigentlich schon durch,

dachten viele. Aber Harald verkürzte nochmal auf 2-3,

bevor sich Christoph dann doch endgültig durchsetzte.

Beide Spieler hatten große Probleme mit dem Lochspiel,

insbesondere mit den Farben, so daß am Ende als Breaks

nur eine 7 und eine 15 für Christoph auf dem Zettel standen.

 

Arne Ueberscher 2(3)0 Doris Schelling

27.05.2016

 

Mit Breaks von zweimal 9 und 14 gewann Arne nach 

über 2 1/2 Stunden gegen Doris, die sich aber wacker

hielt und ein gutes Spiel ablieferte.

Christoph Barth 3(5)0 Björn Cassens

26.05.2016

 

Ein Spiel mit 24 Fouls. Und das bei diesen beiden Spielern.

Breaks gab es aber auch: Björn machte eine 5 und

Christoph die 6 und zweimal die 9.

Daniel Hartmann 3(5)0 Jennifer Henning

25.05.2016

 

Jenny konnte an das gute Auftreten im Spiel zuvor anknüpfen

und verlor deutlich knapper als es das Ergebnis aussagt.

Verloren hat sie z.B. Frame 1 nur, weil sie mit der 

schwarzen Kugel auch Weiß lochte und danach auf die

respotted Black unterlag.

 

Björn Cassens 2(3)1 Andreas Grote

15.05.2016

 

Die ersten beiden Frames glichen sich am Ende ziemlich:

Erst schoß Andreas an der letzten Schwarzen vorbei,

dann Björn.

So mußte der Entscheidungsframe her.

Hier mußte Björn nochmal zittern, weil er von Andreas

in Fehler gezwungen wurde, aber er ließ sich den Sieg

letztlich nicht mehr nehmen.

Breaks: 10 und 13 für Björn.

Jennifer Henning 2(3)0 Tim Schaper

08.05.2016​

 

Nach ihrem ersten Framegewinn im letzten Jahr

gelang Jenny jetzt sogar ihr erster Sieg. Sie 

schaffte es, ihre "leichten" Fehler zu minimieren

und lochte teilweise überragende Bälle.

Tim versuchte sich trotz seines Coaches Holger

auf das Spiel zu konzentrieren, was ihm aber

nicht immer gelang. Wenn man lacht kann man

eben keinen vernünftigen Stoß ausführen ;-)

Aber ein paar konzentrierte Übungseinheiten, und

dann wird das schon!

Es war in jedem Fall eines der unterhaltsamsten

Spiele der jüngeren Cup-Geschichte.

Auf völlig überbewertete Statistiken, wie z.B. das

Aufzählen von Breaks, verzichten wir an dieser Stelle.

 

Peter Henning 1(5)3 Torsten Krumland

07.05.2016​

 

Mit Breaks von 4, 5, 7 und 9 und einigem taktischen

Geschick behielt Torsten in diesem Duell die Oberhand.

Peter gewann Frame 3 und erzielte mit seiner 13

das höchste Break des Tages.

 

Ulf Bergelt 0(3)2 Torsten Krumland

18.04.2016

 

Ulf fand nie so recht zu seinem Spiel, was

allerdings auch an seinem überraschend

starken Gegner lag.

Beide gingen sehr konzentriert und vorsichtig

zu Werke, was letztlich eine Spielzeit von

über zwei Stunden ergab. Dennoch war es

eine kurzweilige und interessante Partie,

lediglich die Breaks fehlten. Torsten erzielte

mit seiner 11 das einzige in diesen beiden Frames.

Werner Buskohl 3(5)2 Klaus Oberbörsch

09.04.2016

 

Klaus gewann die ersten beiden Frames nach

großem Kampf und etwas Glück jeweils auf

Schwarz.

Aber der Titelverteidiger kam zurück und ließ

seinem Gegner, speziell in den letzten beiden

Frames, durch sein nun deutlich verbessertes

Lochspiel am Ende keine Chance.

Breaks: Werner 14, 13, 13, 7, 7, 7, 7, 6

Klaus 18 und 8.

Daniel Hartmann 2(3)0 Andre Oeltjenbruns

07.04.2016

 

Direkt beim Anstoß versenkte Daniel Weiß. Dieses

Vorgehen übernahm aber im weiteren Verlauf des

Spiels sein Gegner, der es damit allerdings ein

wenig übertrieb. Das kostete ihn später auch den

zweiten Frame. Daniel lochte insgesamt sicherer,

vor allem die "richtigen" Kugeln, aber Andre hatte

den spektakulärsten Ball des Spiels zu bieten:

Er lochte die an der langen Bande liegende Rote

fast über die gesamte Länge des Tisches, inklusive

der Aussparung für die Mitteltasche. Weltklasse!

Breaks: Daniel 16, Andre 5 und 6.

Ingmar Cassens 0(3)2 Christoph Barth

30.03.2016

 

Häufig kann man die Qualität eines Spieles an der

Anzahl und Höhe der Breaks ablesen.

Nun, Christoph hatte eine 5 und eine 15, Ingmar 0.

Christoph hätte ruhig etwas mutiger agieren dürfen

und Ingmar etwas mehr Gefühl in die Stöße legen

sollen. Aber mit etwas mehr Training wird er

bestimmt wieder zu früherer Form zurückfinden.

Christoph zeigte noch nicht sein ganzes Können,

bleibt aber auch im zweiten Cupspiel ohne

Frameverlust.

Harald von Ascheraden 3(5)2 Jan-Dieter Ukena

25.03.2016

 

Es hat bestimmt schon einige Spiele bei unserem Turnier

gegeben, die technisch anspruchsvoller waren, aber 

nicht viele, die es mit der Spannung dieses Achtelfinales

aufnehmen können.

Das Spiel wurde zu Beginn noch von Idu dominiert,

Harald brauchte einen halben Frame, ehe er besser in

die Partie fand. So ging der zweimalige Halbfinalist auch

folgerichtig in Führung.

Beim zweiten Durchgang mußte die respotted Black die

Entscheidung bringen. Und die fiel zugunsten von

Harald aus. Ausgleich.

Dann macht Harald mit Blau eigentlich alles klar in Frame 3,

locht auch Pink zum Framegewinn, Weiß fällt allerdings

auch noch in die entgegengesetzte Tasche. Zwei weitere

Fehler auf Pink später hat Idu die besseren Karten, aber

Harald holt sich doch noch Schwarz und die 2-1 Führung.

Idu kämpft sich allerdings zurück und gleicht, wieder auf

Schwarz, aus.

Der Decider mußte herhalten und Harald steigerte sich

nochmal, macht drei Breaks und nach vier Stunden

intensivem Schlagabtausch steht er erstmals im

Viertelfinale. Die entscheidende Kugel? Natürlich wieder

die Schwarze...

Breaks: Harald 4,9,10,11 und Idu 9,9,15.

 

 

Gerd Rüst 0(3)2 Ulf Bergelt

21.03.2016

 

Für die Stärke, mit der Gerd die Kugeln anging,

traf er erstaunlich gut. Zwischenzeitlich führte er

sogar mit 12-8. Ulf kam erst langsam ins Spiel

und machte den Eröffnungsframe erst auf Pink

klar.

Im folgenden Durchgang wurde sein Lochspiel

sicherer und nach der 8 im ersten Frame,

schoß er nun noch eine 14.

Harald von Ascheraden 2(3)0 Eckhard Groen

20.03.2016

 

Das erwartet enge Duell der beiden Trainingskollegen

war gleichzeitig ein gutes, vor allem für einen 

Sonntagvormittag. Im ersten Frame erzielte Eckhard

mit der 14 das höchste Break (Harald gelang eine 7),

aber Harald gewann auf Pink. 

In Frame 2 war Eckhard wieder in Geberlaune und

ließ den Matchball für Harald vor der Tasche liegen.

Der nahm dankend an, schoß Schwarz ins Loch und

sich selbst somit erstmalig ins Achtelfinale.

Bianca Krumland-Bobic 0(3)2 Klaus Oberbörsch

14.03.2016

 

Bianca hatte ein wenig Pech: Sie trat grippegeschwächt an

und traf auf einen spielfreudigen Gegner. Und als sie im

2. Durchgang besser ins Spiel kam, liefen die Kugeln nicht

gerade zu ihrem Vorteil.

Klaus lieferte mit dem 1.Frame sein bisher bestes Snooker

in einem Cupspiel. Er blieb in diesem Frame auch ohne

jeden Foulpunkt, einzig ein höheres Break fehlte.

Insgesamt waren beide, unter der ebenso lustigen wie

engagierten Leitung von Holger, schnell unterwegs und

benötigten nur gut eine Stunde für das Match.

Breaks: 6 und dreimal die 9 für Klaus.

Christoph Barth 2(3)0 Michi Henning

13.03.2016

 

Michi machte zu Beginn zu viele Fehler, immer

meinte die weiße Kugel, fallen zu müssen.

Sie vergab allerdings auch leichtfertig ihr

erstes Break, als sie die einfache Rote übersah,

nachdem sie hervorragend rot und grün gelocht hatte.

Letztlich setzte sich der Favorit Christoph verdient

durch und erzielte vier Breaks (8,9,9,14).

Peter Henning 2(3)1 Arnold Werner

13.03.2016

 

Peter fand nur schwer ins Spiel mit vielen Fouls zu Beginn.

Das konnte Arnold gut ausnutzen zur 1-0 Führung.

Aber im weiteren Verlauf wurde Peter sicherer und glich

zum 1-1 aus.

Das Spiel wurde dann auf Schwarz entschieden. Arnold

schoß an dieser Kugel vorbei und bescherte Peter den

Einzug ins Achtelfinale.

Thomas Münch 0(3)2 Stefan Oberbörsch

06.03.2016

 

Ein undankbares Los bescherte die Auslosung dem

Debuttanten Thomas. Er hielt sich wacker, schenkte

Stefan allerdings zuviele Punkte mit der weißen Kugel.

Und viele Kugeln klapperten zwar in der Tasche, wollten

aber nicht fallen. Und so setzte sich Stefan dank seines

guten Lochspiels und Breaks von 13 und 16 durch.

Werner Buskohl 2(3)1 Edgar Rädecker

06.03.2016

 

Der Titelverteidiger erwischte einen rabenschwarzen Tag.

Es ging gleich los, als er beim Anstoß Weiß versenkte.

Von den ersten 12 roten Kugeln lochte er gerade mal 4

und dazu keine Farbe. Sein höchstes Break war eine 9

im zweiten Frame. Edgar spielte solide, aber eben nur

solide. Eigentlich hätte er dieses Spiel für sich entscheiden

müssen, es wird nicht wieder so einfach werden, wie heute.

Immerhin gelang Edgar mit 14 Punkten ein akzeptables Break.

Norbert Schelling 2(3)0 Verena Oberbörsch

28.02.2016

 

Mit einem letztlich ungefährdeten Arbeitssieg über eine

im 2.Durchgang überraschend starke Verena, zieht

Norbert ins Achtelfinale ein.

Breaks: Norbert 12 und 5, Verena 7

Herke Wolf 1(3)2 Jan-Dieter Ukena

16.01.2016

 

Den etwas zähen ersten Frame gewann Idu.

Danach konnte Herke sich merklich steigern

glich, auch aufgrund vieler erfolgreicher Snooker,

aus.

Letztlich setzte sich dann aber doch der Mann

aus Leer durch.

 

Edgar Rädecker 2(3)0 Lothar Beyer

16.01.2016

 

Das Spiel zwischen dem Finalisten von 2014 und dem

Neuling Lothar war durchaus ein Duell auf Augenhöhe.

Am Ende setzte sich der Favorit aufgrund der größeren

Routine durch.

Sein 18er-Break resultiert dabei aus dem Lochen der

letzten drei Kugeln in Frame 1.